Nachträgliche Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit mit 2-Stufen Injektion
und Abdichtung gegen Feuchtigkeit
Wie bieten:
- Beratung und Schadensanalyse Vor-Ort
- Plannung, wie man das Problem dauerhaft lösen kann
- Qualifizierte Ausführung
Arbeitsablauf 2-Stufen Injektion "Naß in Naß" Verfahren - Mauerwerk mit Hohlräumen
1.
- Bohrlöcher markieren und bohren
- Borhlöcher in einem Abstand von ca. 10 bis 12 cm und einem Neigungswinkel von 15° bis 20° schräg nach unten bohren. Bohrochtiefe Mauerwerksdicke < 5cm. Der angefallene Bohrstaub aus den Bohrlöchern absaugen.Die spezielle Packer setzen (Patentierter 2-Stufen "Naß in Naß" Verfahren), spannen und Verschlusstücke montieren
4.
- Stufe 2:
Anschließend Silikon-Mikroemulsionkonzentrat mit der Pumpe durch die voerhandenen Packer mit einem Druck von bis 20 bar injizieren für die nachträgliche Horizontalabdichtung (Horizontalsperre) von Mauerwerk gegen aufsteigende Feuchtigkeit bei Duchfeuchtungsgraden des Mauerwekrs bis zum 95% und bei hohlraumreichen Mauerwerken auch im patentierten Mehrstufen-Injektionverfahren zu verarbeiten.
Hinweis:
Mit dem Verfahren “2-Stufen Injektion” und unserer Erfahrung und Technik bekommen wir eine dauerhaft kapillardichtes Mauerwerk. Zusätzlich wird das Mauerwerk mit geschlossenen Hohlräumen (Stufe 1) fester und standsicherer.
Fragen Sie uns, wir helfen Ihnen gerne weiter.
Haben auch Sie Probleme mit Feuchtigkeitschäden an Ihrem Gebäude?
- Feuchte Keller?-
- Schimmel?-
- Nasse Wände - Modergeruch?-
- Putzabplatzungen?-
- Salzausblühungen?
Wir helfen Ihnen!
Die Lösung:
Mauerwerkstrockenlegung im Niederdruckverfahren mit Siloxankonzentrat und 2-Stufen Injektion.
Mauerinjektion gegen kapillare Feuchte im Niederdruckverfahren bis 95% Durchfeuchtungsgrad (DFG).
Eigenschaften
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auch bei hohen Durchfeuchtungsgraden ohne Aktivator
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Mikro-Emulsion dringt in feinste Kapillare
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bildet keine bauschädlichen Salze
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hochreaktives Konzentrat
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besonders für die Druckinjektion
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Verarbeitung auch im Mehrstufen-Injektionsverfahren
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schnelle Aushärtung
Injektion im Niederdruckverfahren:
Ist besonders geeignet, wenn das zu behandelnde Mauerwerk bereits weitgehend oder vollständig mit Wasser durchtränkt ist. Der Bohr-lochdurchmesser richtet sich nach dem angewandten Verfahren. Der Abstand beträgt in der Regel 10-12 cm von Mitte zu Mitte. Die Bohr-löcher werden waagerecht in die Lagerfuge oder in einem Nei-gungswinkel bis 45° angebracht. Bei saugfähigem Natursteinmauer-werk die Bohrlöcher in den Stein und bei dichtem Bruchsteinmauer-werk in die Fugen setzen. Vor der Injektion den Bohrstaub entfernen. In die Bohrlöcher Injektionspacker einsetzen.
Mauerwerk mit großen Hohlräumen und Rissen vor Durchführung der Bohrlochinjektion mit Bohrlochsuspension bzw. Zementleim auspressen.
Anschließend ebenfalls unter Druck Microemulsion bis ca. 5 bar injizieren.Die Injektion solange aufrechterhalten, bis genügend Microemulsion eingebracht ist. Nach dem Ziehen der Packer sind die Bohrlöcher mit Bohrloch-suspension bsw. Zementleim zu schließen.
Wir führen Sanierungs- und Abdichtungarbeiten
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